4.Oktober 2025 Kultursaal Bühne Weinburg Karten Ö-Ticket und unter der Telnr: 0664/7600266
folksmilch „Best of Folksmilch“
folksmilch – QUARTETT
austrian.acoustic.quartet
Christian Bakanic – Akkordeon & Perkussion
Klemens Bittmann – Violine & Mandola
Eddie Luis – Kontrabass & Gesang
Milos Milojevic – Klarinette
Best of Folksmilch Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 LiveKonzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt. folksmilch austrian.acoustic.ensemble www.folksmilch.at Christian Bakanic – Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann – Violine & Mandola Eddie Luis – Kontrabass & Gesang Milos Milojevic – Klarinette
Der renommierte „Rock Professor“ Rudi Dolezal feiert die Premiere seines neuesten Programms „100 Jahre AUSTROPOP – Weltberühmt in Österreich…“ und entführt das Publikum auf eine spannende Reise durch die Geschichte des Austropop.
Über das Programm:
Rudi Dolezal, der seit über 40 Jahren als Regisseur und Begleiter der größten Stars des Austropop tätig ist, präsentiert in dieser einzigartigen Show faszinierende Anekdoten, unveröffentlichte Videos und Live-Konzert-Aufzeichnungen. Künstler wie Wolfgang Ambros, Wanda, Rainhard Fendrich, Christina Stürmer, Falco und viele weitere zählen zu seinen langjährigen Wegbegleitern.
Das Programm basiert auf Dolezals Büchern „Die Geschichte des Austropop in 20 Songs“ (Servus Verlag) und „Austropop – Das Buch“ (Bosworth Verlag) und kombiniert Lesung, freie Erzählung und Videos zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Der Mix aus gesprochenem Wort, Musik und visuellen Highlights sorgt für einen besonderen Flow, der die Zuschauer fesseln wird!“ so Rudi Dolezal zu seinem neuen Programm.
Exklusive Geschichten:
Freuen Sie sich auf spannende und unterhaltsame Geschichten, die bisher noch nie erzählt wurden:
Wolfgang Ambros’ dramatischer Tauchunfall und die Entstehung einer Austropop-Hymne.
Skurrile Dreharbeiten mit der EAV und die daraus resultierenden absurd-lustigen Szenen.
Nachtrodeln mit Georg Danzer und Rainhard Fendrich, samt ihrer spektakulären Stürze.
Warum Wilfried beim Song „Highdelbeeren“ doch nicht high war oder wie die Songs „Kokain“, „Rock Me Amadeus“ oder „Oid Wurd´n“ wirklich entstanden… und viele weitere exklusive Einblicke in das Leben und die Abenteuer der Austropop-Stars.
Warum „100 Jahre“?
Rudi Dolezal erklärt: „Österreichische Künstler wie Hermann Leopoldi, Pirron & Knapp, Kurt Sowinetz und Helmut Qualtinger legten den Grundstein für das, was wir später Austropop nannten. Ihre Werke bilden den Humus für diese musikalische Bewegung, die nun schon seit einem Jahrhundert die Menschen begeistert.“
Verpassen Sie nicht das Programm von „100 Jahre AUSTROPOP – Weltberühmt in Österreich…“ und erleben Sie einen Abend voller Musik, Geschichten und visueller Highlights von und mit Rudi Dolezal.
Mehr als 40 Jahre begleitet und unterstützt „Rock Professor“ Rudi Dolezal nun schon die verschiedensten Künstler des AUSTROPOP:
von Wolfgang Ambros bis Wanda, Bilderbuch bis Georg Danzer, Rainhard Fendrich bis Christina Stürmer, STS bis Falco, Opus bis EAV, Boris Bukowski bis Anna Mabo, den Schick Sisters, Minisex, Andy Baum, Seiler & Speer, Stefanie Werger, Marianne Mendt, Christian Kolonovits, Willi Resetarits aka Kurt Ostbahn, Sabina Hank, Andreas Gabalier, Johann K. aka Hans Krankl, Minisex, Kathi Strasser, Franz Morak, Bilgeri, Wilfried, Peter Cornelius, Austria 3, 5/8erl in Ehr’n, Die Seer, André Heller, Maria Bill, Ulli Bäer, Nino aus Wien, Hansi Lang, Tom Pettings Herzattacken (Eberhard Forcher) Austria für Afrika, uvm.
Was haben all diese Österreichischen Künstler gemein?
Sie arbeiteten bzw. arbeiten bis heute – zum Teil über Jahrzehnte – mit Rudi Dolezal als Regisseur ihrer Musik-Videos zusammen – aber auch für abendfüllende Dokus („Austopoop-Legenden“ bei Servus TV oder „Weltberühmt in Österreich“ für 3Sat & ORF – ausgezeichnet mit einer ROMY) sowie Live-Konzert-Aufzeichnungen.
Horst 8.Februar Kultursaal Weinburg am Saßbach Beginn 20:00 Karten Tel.: 0664/7600266 „Auf der Suche nach dem besten Programm der Welt“ „Welche Musik kommt heutzutage gut beim geschätzten Publikum an? Rock kann es nicht sein, davon hört man ja nichts mehr in den heimischen Radios……“ Musicals sind eigentlich immer der Renner! Inhalt egal! Da könnte man auch über Schuhsohlen oder Eierbecher singen und Vater Mustermann könnte nicht widerstehen, seiner geliebten Hilde und den Stieftöchtern Eintrittskarten zum Schnäppchenpreis von 480€ zu kaufen! „Altmodisch! Wir brauchen Deutschrap! Jeder halbwegs gebildete Dreijährige singt heute auf dem Weg zur Kinderkrippe fröhlich die meist aus sicheren Quellen, wie Mercedes-E-Klassen, aufgeschnappten Unterwelthits nach!“ Ach was! In Österreich zählt noch Tradition! Volkstümliche Musik geht immer! Eine Diskussion dieser Art war es, welche die Suche angeregt und den Stein ins Rollen gebracht hat. (Achtung, Phrasendrescherei) Ein Stein, der direkt auf die Bühne weiterrollt, denn welche Musikrichtung richtig gut ankommt, kann in der Realität nur das Publikum entscheiden. Hat man die Bandhistorie von Horst durchgekaut, fällt schnell auf, dass es sich um eine Gruppe handelt, die sich nicht mit herkömmlichen Genrebezeichnungen begnügt und fröhlich die Musikrichtungen den Songthemen anpasst! Lieder wie „In der Volksmusik, I hätt so gern an Kran, In der Therme, Die Formel zum Erfolg, Ramona Blue, der Hanfjodler, die Hafner Trudl, I wü ned Staunschnein oder Viva la pura vida“ erzählen Geschichten aus dem Leben! Und nicht nur aus den Leben der beteiligten Musiker……. Ein Abend mit Horst knüpft an die österreichische Tradition des verblödelten Satirekonzerts im Geiste der EAV oder Drahdiwaberl an……nur jazziger……oder hiphoppiger……oder schlagermäßiger…..oder so irgendwie. Bestehend aus Mario Lang (Voc.), Stefan Könighofer (Guit., Keys.,Voc;), Philipp Wilfinger (Drums, Voc;), Matthias Rosman (B., Voc;) und Lukas Maierhofer (Guit., Voc;) spielt für sie eine eingeschworene Gruppe aus hochraketigen Musikern mit viel Spaß am schlechten Wortspiel, Verkleiden, Witzereißen und Geschichtenerzählen. In jedem Fall ein super unterhaltsamer Abend für Jung und Nicht-mehr-so-jung
Einkaufskorb mit Holzgriff Als Kursleitung Fr. Kim Bons http://www.korbflechten.at/
Sie sind einfach richtige Schmuckstücke:-) Als ich so einen Korb das erste mal gesehen habe, habe ich gewusst: JA!!! So einen möchte ich flechten!! Die Kombination von Weide und Holzgriff ist wirklich traumhaft!
Mittlerweile habe ich schon gaaaaanz viele solche Juwelen geflochten und bin immer noch total verliebt! Und so geht es wohl den meisten Menschen die sie sehen!
Deswegen habe ich beschlossen diesen Workshop fix in meinem „Repertoire“ aufzunehmen um jede und jeder der Lust hat die Möglichkeit zu bieten selbst so einen „Schatz“ anzufertigen!
Zwei Tage lang werden wir in die alte Tradition des Korbflechtens eintauchen und Schritt für Schritt so einen ganz besonderen Rundkorb anfertigen!
Angefangen wird mit einem „Kreuzboden“ der danach „aufgestakt“ wird. Im Gegensatz zum Rahmenflechten entscheidet hier jeder Handgriff und jede einzelne Rute darüber, wie der Korb später aussehen wird. Wir lernen einige Flechttechniken kennen, wie zum Beispiel „Fitzen“, „Kimmen“ und verschiedene Seitengeflechte die auch Schicht genannt werden.
Anders als beim „normale“ rundkorbflechten werden bei diesem Korb die Staken nicht zu einem Zuschlag (Abschluss) verflochten, sondern so verarbeitet das es einen schräg hochgehenden assymetrischen Abschluss ergibt. An den letzten stehenden Staken wird dann der Holzgriff auf eine besondere Art und Weise befestigt.
Was erwartet Euch bei diesem Kurs?
– Das Schneiden von Weiden und anderem Flechtmaterial
– Werkzeuge zum Korbflechten und ihre Verwendung
– Vorbereitung der Weiden für das Flechten
– Herstellung eines eigenen Korbes mit Holzgriff
– Verschiedene Flechttechniken und Wandaufbau
– Theoretisches Wissen zum Korbflechten
– Inspirationen für eigene Flechtprojekte zu Hause
Veranstalter Kulturverein Bühne Weinburg am Sa 9. und so 10. März 2024
Kurskosten: durch die Unterstützung des Kulturvereines ist der Beitrag € 60,00 und zusätzlich € 18,00 das Material zu bezahlen. Den Rest übernimmt der Kulturverein Bühne Weinburg
5. Oktober 2024 mit Beginn um 20:00 im Kultursaal Weinburg
Ein Bussi ist was Feines. Zwei Bussis sind manchmal eines zu viel. (Bussi links, Bussi rechts! *Umdreh* „Wer war das?“) Doch was ist eine Bussi Bussi – Gesellschaft ohne Bussis? Ist ein Bussi das Gegenteil von einer Kopfnuss und warum gibt es so viele Arten davon: aufs Bauchi, aufs Auge, auf die Wange, aus der Ferne, auf den Mund, für zwischendurch …!?
Wie geht Nähe in Zeiten von Distancing und wer ist gefährlicher: Braunbär oder Bussi Bär? Machen virtuelle Bussis genauso glücklich wie echte? (Bitte ankreuzen):
❏ Ja ❏ Nein ❏ Komm her und lass es uns herausfinden!
Egal, wie die Frage lautet: die Antwort heißt immer Bussi Bussi!
Anmeldung für alle Interessierten zur Tagesfahrt beim Kulturverein Bühne Weinburg Tel.: 0664/7600266
Wenn Paula Groggers Schauspiel „Die Hochzeit“ Publikum und Darsteller ins Jahr 1821 entführt, wird ein ganzer Ort zur Bühne. Alle paar Jahre verwandelt sich die Ennstaler Gemeinde Öblarn in jene „Bretter“, die bekanntlich die „Welt bedeuten“. Über 300 Laienschauspieler wirken im Stück „Die Hochzeit“ von Paula Grogger mit und machen es damit zum größten Laientheater im Alpenraum.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Erzherzog Johann, der im Jahr 1821 als Brautführer des Pflegers zu Gstatt zu Gast in Öblarn war und die Hochzeit zu einer Begegnung mit seiner Herzensgeliebten Anna Plochl nutzte. Lebhaftes Treiben am malerischen Marktplatz, viele Zwiegespräche rund um die heimliche Liebe und die Sorgen und Nöte der Bevölkerung und fast schon in Vergessenheit geratenes Brauchtum schmiegen sich wie ein Mantel um die Handlung, die ihren Höhepunkt in der „Huldigung“ Erzherzog Johanns, dem guten Geist der Steirer erreicht!