28 Sep.

Kulturausflug Isonzotal und Triest

 

image001Thema: „Altes Österreich und Gedenken zu 100 Jahre 1. Weltkrieg“

Termin: 30. – 31. August 2014      

Reiseziel:

  1. Tag Anreise über Klagenfurt und Tarvis auf den Predipass. Museumsbesuch in Kobarid, dort auch Mittagessen. Danach über Nova Gorica auf die Italienische Seite durch das Isonzoltal bis Redipuglia. Besichtigung der Gedenkstätte von Redipuglia.

Weiterfahrt nach Triest, Check- In im Hotel (Hotel Continentale in der Via San Nicolo) und dann Rest des Abends steht frei zur Verfügung.

  1. Tag Nach dem Frühstück Stadtbesichtigung mit Stadtrundfahrt und Spaziergang in Triest. Anschließend weiterfahrt zum Schloß Duino mit Besichtigung. Rückfahrt über den Trojane Pass in die Steiermark
19 März

CHRISTOPH FÄLBL

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29.März 2014 PAPA m.b.H Das neue Soloprogramm von und mit Christoph Fälbl Man sagt, das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund tot ist. Christoph Fälbl sieht das genau so. Die Kinder sind endlich erwachsen – jetzt geht’s los! Vollgas!!! Denn was war das für ein Leben mit den Kindern? Schlaflos, windelvoll, schulstressig, teuer und noch dazu in einem grauen Familienkombi. Entsetzlich!!! Aber jetzt ist Schluss damit. Jetzt beginnt ein neues Leben! Jetzt wird umgebaut. Das Leben und das Haus. Und ein neues Auto kommt auch her. Die Zukunft sieht verdammt gut aus! Herrrrrlich!!! Ja… wenn da plötzlich nicht ein völlig unerwarteter Anruf käme. Ein Anruf und ein darauffolgender Alptraum – im wahrsten Sinne des Wortes. Wie meistert er nun dieses „neue“ Leben?…

20 Okt.

Wilfried, Aniada a Noar & das Christkind

Noarn + Wilfried 1

Motiviert durch die erbärmliche Dauerberieselung in der Adventzeit machen sich Aniada a Noar schon seit einigen Jahren daran, traditionelle Weihnachtslieder zu entstauben und tot gespielte Melodien zu neuem Leben zu erwecken, immer wieder auch gemeinsam mit langjährigen Wegbegleitern. 2013 gehen die alten Freunde Wilfried und Aniada a Noar gemeinsam auf Tour: WILFRIED, ANIADA A NOAR UND DAS CHRISTKIND Er ist der, der, vom Weihnachtsmann in die Enge getrieben, das Christkind wiedergefunden hat. Die Kindheit hat ihn eingeholt. Und er freut sich drüber. Er wehrt sich nicht, der große, kraftstrotzende Mann mit dem heiseren, bluesig bis jazzigen Rockorgan. Neben den Vokalergüssen von Aniada a Noar und Wilfried wird man auch einige von Wilfrieds kleinen, feinen Lesetexte hören. Balsam auf den Weihnachtsstress, Mandelöl auf Alltagswunden. Wilfried und Aniada a Noar, eine einerseits logische, andererseits unlogische Verbindung. Das könnte spannend werden. Kerzen statt Elektroröhren.

20 Apr.

„Nahrung als Medizin“ mit Dr. Markus Stark

A2_Plakat NAAMKultursaal | Nahrungsmittel und deren Wirkung auf unseren Körper
Gesundheit ist ein hohes Gut, das die Menschen bewahren oder wieder erlangen möchten. Sie schätzt man erst, wenn man sie verloren hat. Deshalb ist es so wichtig, eigenverantwortlich das eigene Wohlbefinden in die Hand zu nehmen. Einen entscheidenden, aber leider zur Zeit noch immer unterschätzten Faktor nimmt die ERNÄHRUNG ein.
Durch Werbung suggeriertes Essverhalten und auch durch oft traditionell festgefahrene Gewohnheiten ist es für den „normalen Konsumenten“ schwer bzw. kaum möglich sich gesundheitsgerecht zu ernähren.
Wie es doch geht, zeigt der Dozent für klinische Psycho-Neuro-Immunologie und Sportwissenschafter Mag. Dr. Markus STARK MSc. in eindrucksvoller Weise.
Was kompliziert klingt, ist im Grunde recht einfach: durch das im Vortrag vermittelte Wissen kann nicht nur eine äußerst effektive Gesundheitsvorbeugung betrieben werden, sondern es können auch sehr viele bereits chronisch gewordene Krankheiten wie Neurodermitis, Allergien, Rheuma oder andere schwere oder weniger schwere Krankheitsbilder gelindert oder sogar verbessert werden.
Zu sehen war Mag. Dr. Markus Stark MSc. vor Kurzem in der ORF Sendung „Stöckl live“ als Ernährungsexperte für die evolutionäre Steinzeitkost.

20 März

LEERPRAXIS medizynisches Kabarett mit Andrea Schramek und Dr. med. Michael Mandak

5.April 2013

 

medizynisch-musikalisches Kabarett mit Andrea Schramek und Dr.Michael MandakLeerpraxis_Poster_A2_2

Menschen zu helfen und sie zum Lachen zu bringen ist die oberste Prämisse der beiden geborenen Wiener Andrea Schramek und Michael Mandak. Beide arbeiten im medizinischen Bereich und sind zudem begnadete Künstler. Davon kann man sich heute Abend um 19 Uhr im Kulturzentrum Strassgang überzeugen, wo das Musikkabarett „Leerpraxis“, ihre erste Zusammenarbeit, Vorpremiere hat und sich der Gesundheitslehre auf humoristische Art nähern wird.

Die Inspiration für seine Programme bezieht der in Gratkorn praktizierende Internist Mandak aber nicht direkt von seinen Patienten: „Ich bekomme natürlich Anregungen aus der Praxis, aber die Gesundheitspolitik liefert mir genug Ideen.“ Sein Medizinstudium hat sich der 51-Jährige einst als Saxofonist mit der Musik finanziert. „Ich habe zu studieren begonnen, weil man von der Musik schwer leben kann.“ Zum satirischen Musikkabarett kam Mandak 2008 beim Wettbewerb um den „Grazer Kleinkunstvogel“: „Ich bin dort bis ins Finale vorgestoßen und wurde gefragt, ob ich nicht ein volles Programm machen kann.“ Daraus entstanden das Kabarett „Medizyn“ und der Nachfolger „Fieberhaft“.

Andrea Schramek erheitert als Rote-Nasen-Clowndoktorin nicht nur Kinder, sondern begleitet auch sterbende Menschen im Hospiz. Schramek war in vielen Soloprogrammen zu sehen, schreibt Drehbücher für Serien und ist seit letztem Jahr im Team der „Grazbürsten“. „Theater ist ein besonderes Erlebnis. Hier können wir für ein paar Stunden aus dem Alltag austreten und auf Reise gehen.“ Humor ist für die gebürtige Wienerin dabei das Allerwichtigste.

Für die nahe Zukunft haben Mandak und Schramek dasselbe Ziel: „Die ,Leerpraxis‘ soll das Publikum zum Lachen bringen.“

20 Nov.

Korbflechtkurs mit Weiden

OLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERA3. und 4. Jänner 2013 Das Kulturteam Weinburg und Umgebung mit ihrem Obmann Josef Voit hat sich auch zum Ziel gesetzt alte Traditionen aufrecht zu erhalten bzw alte Handwerke an die nächsten Generationen weiterzuvermitteln damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Diesbezüglich wurde auch heuer wieder die „Stainzer Korbflechter“ (Stainz bei Straden) Leopold Riedrich und Christian Lackner aus Radochen angeworben die Kurstage in Weinburg am Saßbach fachmännisch zu leiten. Einst war es die Arbeit der Bauern in den Wintermonaten, die Körbe usw für ihre Arbeiten übers Jahr benötigten. Heute sind diese schönen Gegenstände aus Weiden, das ein reines Naturprodukt ist und in der Umgebung wächst, oft Ziergegenstände bzw auch im Gebrauch als Wäschekörbe bzw Blumenampeln usw. Den Wert eines solchen Gegenstandes kann wohl auch jener am besten schätzen der sich selbst an das Flechten getraut hat. Da doch einiges an Fingerkraft und Ausdauer nötig sind damit man dann Stolz sein selbst geflechtetes Werk präsentieren kann. Die Kursbetreuer achten dabei bestens auf die exakte Ausführung und Unterstützen die Teilnehmer das jeder nach den Tagen ein fertiges, schönes Stück Natur in der Hand halten konnte.